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Die Beschussanlage

  • Autorenbild: urbex_fascination
    urbex_fascination
  • 22. Aug. 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 20. Sept. 2022

Beschussanlage in einem Bunker, wo nach dem 2. Weltkrieg von einem der größten deutschen Stahlherstellern-Panzerplatten mit schweren Projektilen beschossen wurden, um dessen Festigkeit zu prüfen.


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Beschussraum mit Panzerstahlplatten ausgekleidet.


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Panzerplatte, die mit schweren Projektilen beschossen wurde.



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Kurz vor Kriegsende wurden die Pläne für ein Krankenhaus und Zivilschutzbunker in einer Schlackenhalde vorgestellt. Die anfänglichen Pläne sahen 400 Betten und Schutzraum für 500 Personen vor. Die umliegenden Krankenhäuser sollten in dem Bunker Bereiche zugeteilt bekommen.

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1944 war der Plan bereits auf die Hälfte reduziert. Jetzt wurde nur noch für 200 Betten, 80 Sitzplätze und 40 Betten für Ärzte und anderes Personal gebaut. In der Zwischenzeit wurde ein provisorischer OP-Stollen verwendet. Dieser umfasste 72 Betten. Bei Fertigstellung des OP-Stollens hätte der provisorische Stollen als technischer Raum gedient. Für Notstrom und andere Geräte, um den Betrieb des Bunkers zu sichern. Der richtige OP-Stollen wurde nur teilweise fertiggestellt.

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Ein Teil der Anlage war zum Kriegsende bereits fertiggestellt und wurde schon als Krankenhaus genutzt.

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Nach dem Krieg wurde der Bunker dann umgebaut, um Panzerplatten zu testen.

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Kleinkaliber Beschuss Stand.


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